Christopher König 

Mein Name ist Christopher König. Ich habe Kultur und Medienbildung mit dem Schwerpunkt Kunst und Musik als Bachelor of Arts an der pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg studiert. Mein Interesse gilt der Liebe für die Musik und Kunst. Ich selbst spiele E-Gitarre und Klavier und ich Versuche bei meiner Kunst , die Sprache der Musik in eine individuelle Bildkomposition zu übersetzen. Nach diesem Prinzip bin ich schon einige Jahre als Künstler tätig. Die gehörte Musik liefert mir ähnlich wie ein Katalysator die Anreize für meine Kunst. Synästhesie kann hier durchaus als Begriff genannt werden. Meine Arbeiten variieren zwischen Abstraktion und darstellenden Motiven , je nachdem wie meine Stimmung ist male ich aus dem Kopf heraus meine Kompositionen. Welche Art der Musik für die Kunst heran gezogen wird ist divers und genreübergreifend. Wichtig ist nur, dass die Musik eine Emotion in mir auslöst, was sich wiederum in meiner Kunst spiegelt. Die einzelnen Songs zitiere ich auch gerne und greife sie als Referenzobjekte in meiner Kunst mit auf.

Mein Atelier ist eine Garage, in der alle Arbeiten entstehen, die schon international und regional ausgestellt und verkauft wurden. Die Serie an der ich gerade arbeite heißt "Bizarre Köpfe" auf dem Maß 70/50cm. Das Medium ist ein spezielles Cardboard, welches ich für meine Portraits verwende. Meine Garage ist meine kreative Heimat in der ich ganz ich selber sein kann. Ohne Zwänge, und Erwartungen. Nur die Kunst, mein treuester Freund und ich.

Aktuelle Malerische Serie "Bizarre Portraits" 

Bizarren Portraits 

Kunst ist immer die Freiheit dessen, was Sprache stellenweise nicht vermitteln kann. Sie ist die notwendige Freiheit in eine Gesellschaft, die meiner Meinung nach immer extremer zwischen den Polen wird. Die Bizarren Portraits sind zu erst als eine reine Abstraktion zu verstehen und erst im weiteren Verlauf wird mit Pouring die Kontur für das Portrait gesetzt. Signiert wird jede Arbeit mit "König" auf der Vorderseite. Die Portraits sind eine Spiegelung einer Gesellschaft, die stellenweise aus den Fugen gerät. Daher sind die Portraits auch exzentrisch und bizarr , sie sind nicht gemäß einer Ordnung heraus entstanden y sondern vielmehr eine thematische Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche, die Zwischen zwei Polen hin und her wandert. Der Bipolarität. Der Manie und Depression. Daher sind die Augen auch immer dual und niemals einheitlich. Die Bizarren Portraits werden im Jahr 2025 in der renommierten Saatchi Gallery unter der Focus Artfair ausgestellt! 

Bizarres Portrait mit Signatur